Schon wieder ein erfolgreicher Segeltag. Wir „rasen“ Richtung Süden, genauer gesagt in Richtung 210°. Bei beständigen achterlichen Wind zwischen 12 und 16 Knoten segelt die Panta Rhei ca. 6,5kn schnell. (1 kn sind ca. 1,85km/h). Somit konnten wir zu Mittag ein neues kleines Rekordetmal verbuchen.. 122 sm betrug die Wegstrecke in den letzten 24 Stunden. Unsere Nachtwachen haben sich ebenfalls schon gut eingespielt. Nach den Anfangsbuchstaben des Vornamens, A-F-M-W beginnt die erste Nachwache von 20:00 bis 24:00 Albin, dann von 0:00 bis 4:00 Franz und von 4:00 bis 8:00 Mario. Wolfgang hatte in der ersten Nacht frei und konnte durchschlafen, was ihn sichtlich erfreut hat. Dafür muß er in der nächsten Nacht ab 20:00 beginnen und Mario hat ein Nacht Pause. So bekommen alle genug Schlaf und auch während der Nachtwacht gibt es nicht viel zu tun außer alle 20min. Ausguck auf andere Schiffe zu halten. Bisher hatten wir nur mit einem Frachter Sichtkontakt. Auch segeltechnisch g
ibt es
nicht viel zu tun. Die Segeln bleiben immer auf der Steuerbordseite werden aber manchmal gerefft oder ausgerefft je nach Windstärke.So verläuft unser Tag sehr ruhig. Ab 15:00 wird das Hauptessen vorbereitet um noch vor Einbruch der Dämmerung zu essen. Gestern gab es Fleischlaibchen mit Kartoffelpüree und Gurkensalat. Für Mario Gemüselaibchen aus Zuccini und Karotten. Das warˋs für diesen Tag, morgen gibt es wieder weitere „Erlebnisse“
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nicht viel zu tun. Die Segeln bleiben immer auf der Steuerbordseite werden aber manchmal gerefft oder ausgerefft je nach Windstärke.So verläuft unser Tag sehr ruhig. Ab 15:00 wird das Hauptessen vorbereitet um noch vor Einbruch der Dämmerung zu essen. Gestern gab es Fleischlaibchen mit Kartoffelpüree und Gurkensalat. Für Mario Gemüselaibchen aus Zuccini und Karotten. Das warˋs für diesen Tag, morgen gibt es wieder weitere „Erlebnisse“