Die erste Nacht an diesem Törn nach Bermuda verging reibungslos. Ausreichend Wind aber auch hohe Wellen machten uns etwas zu schaffen. Die Nachtwache war auf 3 x 3 Stunden von 9:00 Abends bis 6:00 morgens. So konnte jeder auch ausreichend Schlaf finden. Der Wind wurde im Laufe des Tages etwas weniger und wir konnten wieder die volle Segelfläche mit Großsegel und Genua verwenden. Auch drehte der Wind etwas östlicher so dass wir nicht mehr hart am Wind segeln mußten. Auch der Appetit stellte sich wieder ein und es gab eine ordentliche Portion Spagetti mit Sugo.
Das Tagesetmal von gestern auf heute betrug 110sm. Also es geht voran und mit jeden Tag gewöhnen wir uns an die Situation. Es gibt ja nicht wirklich viel zu tun, aber der Tag vergeht auch so schön. Heute haben wir Vollmond es liegt wieder eine herrlich helle Mondnacht zum Segeln vor uns.
Liebe Grüsse von der Panta Rhei
Nach den luxurösen Tagen in der Marina Puerto Bahia war es Zeit Richtung Bermuda aufzubrechen. Die Wettervorhersage sagte uns OstNordOst Wind mit Stärke 3-4 voraus. Sehr gute Bedingungen um nach Norden zu kommen. Die Insel Bermuda liegt ca. 800sm im Atlantik und gilt als gutes Zwischenziel um mit den in dieser Breite „hoffentlich“ vorherrschenden Westwinden zu den Azoren zu kommen. Aber zuerst mal dahin kommen. Die 18sm von Samana bis zum östlichen Kap mußten wir gegenan kreuzen. Nach dem Kap war der Wind nördlicher als vorausgesagt, wir mußten hart am Wind segeln und auch die hohen Atlantik Wellen stoppten uns ziemlich brutal. Mit dem Hart am Wind segeln verging der Tag und auch die erste Nacht. Die ungewohnte Schräglage und die abrupten Stöße im Schiff machten uns etwas zu schaffen. Als Abendmahl mußte eine chinesische Instant Suppe genügen. Mehr brauchte am heutigen Abend auch keiner mehr. Aber die Stimmung an Bord blieb gut und wir segeln mit guter Geschwindigkeit Richtung Norden.
Liebe Grüsse von Bord der Panta Rhei, Börny, Hans und Franz
Wir hatten am 25. Oktober und 2. November zwei Vorträge in Naarn und Perg. Beide Veranstaltungen waren ein riesengroßer Erfolg. Wir zählten fast 400 Besucher und die Kapazität der Säle war an den Grenzen. Dank der großzügigen Spenden der Besucher konnten wir die Kirchturmsanierung in Naarn und das Projekt des ehemaligen Perger Kaplans Sabin im Kongo, großzügig unterstützen.
Wir bedanken uns für den Besuch der beiden Veranstaltungen und die vielen freiwilligen Spenden.
Albin, Wolfgang und ich freuen uns natürlich riesig über das große Interesse und die vielen positiven Rückmeldungen. Die vielen Stunden Arbeit im Studio von Albin habe sich gelohnt.
Für die knapp 14 Tage, die noch blieben bis Wolfgang und Albin die Reise in die Heimat antreten, hatten wir den Inselstaat St. Vincent und die Grenadinen im Fokus. Dieser Archipel besteht aus vielen Inseln nördlich von Grenada. Zwischen den einzelnen Inseln sind nur sehr kurze Distanzen zurückzulegen. Wir wollten eben keine großen Tagesstrecken sondern gemütlich von Insel zu Insel cruisen.
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Die Inseln die wir besuchen wollten lagen in nord-nord-östlicher Richtung. Bei dem vorherrschenden Wind aus Nordost hieß das, wir mussten sehr hart am Wind fahren. Etwas was wir in den letzten 6 Wochen nie machen mussten. Entsprechend hart war die Umstellung – wieder mit starker Krängung fahren, aufkreuzen gegen starke Wellen und die doppelte Strecke zurücklegen.
Wir besuchten die Insel Carriacou die noch zum Staat Grenada gehört. Hier mussten wir ausklarieren (also offiziell aus Grenada ausreisen). Weiter ging der Törn nach Union Island, die erste Insel die zum Staat St. Vincent gehört. Offizielle Einreise mit Stempel im Pass und einige weitere Dokumente sind elektronisch vorzulegen. Obwohl es mit einer App am Tablet schon die elektronische Ein- und Ausreise Anmeldung (sailclear.com) gibt, dauert der Behördengang manchmal bis zu zwei Stunden.
Weiter ging die Reise nach Mayreau, der Hauptinsel der Tobago Cays. Der Wind war zeitweise sehr stark und obwohl wir unsere Ankerplätze immer auf der Leeseite der Inseln (im Westen) wählten, war es nachts öfter etwas sehr böig und unruhig. Das Gute an dieser Sache war, dass unsere Windgenerator jede Menge Strom produzieren konnte, und sich so die Bordbatterien nur langsam entluden. Der Haupt Stromverbraucher auf der Panta Rhei ist der Kühlschrank, der bei den hohen herrschenden Temperaturen sehr viel in Betrieb ist.
Die nördlichste Insel die wir besuchten war Canouan. Vor dem Hauptort Charlestown fanden wir einen guten Ankerplatz, allerdings war dieser auch sehr windig. Aber unser Anker hielt sehr gut den stärksten Böen stand. Hier konnten wir von einem einheimischen Fischer eine lebendige Languste erstehen. Nicht billig aber wesentlich preiswerter als im Restaurant. Nur kochen mussten wir das Tier selber. Unser größter Nudeltopf war zu klein, so wurde die Languste nach der Tötung etwas zerkleinert. Mit vereinten Kräften wurde gekocht und sogleich warm verspeist. Es war ein absoluter Leckerbissen, nicht für jeden Tag aber etwas sehr Typisches für die Karibik.
Langsam segelten wir wieder nach Süden Richtung Grenada. Nicht ohne den einen oder anderen malerischen Ankerplatz zu besuchen. Aber jede noch so lange Reise hat ein Ende. Wolfgang und Albin verlassen mich am Sonntag Richtung Heimat. 9 lange Wochen waren wir ein gutes Team. Die Atlantiküberquerung ist wirklich perfekt verlaufen. Gutes Wetter und beständiger Wind haben uns zur kurzen Reisezeit von 18 Tagen verholfen. Wir hatten keinerlei körperliche Beschwerden, die gesamte Bordapotheke verbleibt unbenutzt auf der Panta Rhei. Danke meiner Crew für die geleistete Arbeit und die Harmonie im Leben an Bord.
Zusammenfassend noch einige Daten:
Teneriffa nach Sal: 30.12.2022 bis 5.1.2023 – 782sm
Sal nach Mindelo: 9.1.2023 bis 10.1.2023 – 121sm
Mindelo nach Grenada: 16.1.2023 bis 4.2.2023 – 2186sm
Grenadinentörn: 12.2.2023 bis 24.2.2023 – 132sm Gesamtstrecke: 3221sm oder 5965km
Eines unserer wichtigsten Ziele im Inselstaat von St. Vincent und den Grenadinen sind die Tobago Cays. Diese bestehen aus einer Gruppe von fünf kleinen Inseln östlich der bewohnten Insel Mayreau. Geschützt werden die Inseln Petit Bateau, Baradal, Jamesby, und die größte Hauptinsel Petit Rameau durch das “Horse Shoe Reef”. Dieses große Korallenriff umgibt vier der Inseln wie ein hufeisenförmiger Schutzwall und hält die Atlantikdünung weitgehend ab. Alle fünf Inseln sind unbewohnt, auch wenn hier viele sogenannte Boatboys arbeiten.
Die Tobago Cays sind ein beliebtes Ziel von Segelyachten und Tauchtouristen, die in der Lagune zwischen den Inselchen eine ideale Ankermöglichkeit und am nördlichen Horse Shoe Reef die Schönheit der karibischen Unterwasserwelt vorfinden.
Die nachstehenden Bilder sind ohne Untertitel. Was könnte man auch dazu schreiben?
Unter Wasser findet das Paradies seine Fortsetzung. In einem geschützten Bereich südlich der Insel Baradel tummeln sich viele Schildkröten. Ich konnte bei meinem Schnorchelausflügen bis zu 8 Schildkröten sehen, die am Meeresgrund weideten.
Im folgenden Video versuchte ich zusätzlich zu den Bildern die atemberaubende Kulisse zu präsentieren. Auch wenn zwischenzeitlich schon viele Schlauchboote mit Segeltouristen gelandet sind. Die Schönheit ist schon fast schon kitschig. Aber seht selbst….
Die ersten Tage nach der anstrengenden Atlantiküberquerung verbrachten wir in der „Luxus“ Marina Port Louis in St. George. Es gab viel zu tun und wir mussten uns erst mit der neuen Umgebung vertraut machen.
Nach der ersten Versorgung mit frischen Lebensmittel und aktueller SIM Karte fürs Handy um ins Internet zu kommen, machten wir eine erste Schnupperrunde durch die Hauptstadt St. George, ca. 30min. Fußmarsch entfernt.
Mario wollte auf eigene Faust die Insel erkunden. Außerdem machte er sich auf die Suche nach einem Schiff das ihn Richtung Westen, zu den ABC Inseln bzw. nach Kolumbien mitnahm. Das erforderte für ihn ziemlich viel Energie und Zeitaufwand, so setzten wir die Besichtigung Grenadas zu dritt fort.
Wir mieteten für drei Tage ein Auto um flexibler zu den interessanten Orten im Inneren der Insel zu kommen. Grenada ist üppig mit Vegetation überwachsen. In vielen Bereichen ist dieser Bewuchs noch im ursprünglichen Zustand.
Grenada ist englisch orientiert, das heißt es gilt Linksverkehr. Die Verkehrsverhältnisse sind ziemlich chaotisch. Es gibt zu viele Autos und zu schmale Straßen. Nach einigen Kilometern hatte ich mich an diese Situation gewöhnt. Das Autofahren war aber ein besonderes und aufregendes Abenteuer für uns drei.
Nach der anstrengenden Wanderung gönnten wir uns ein Bad im warmen Atlantik. Der Süden von Grenada ist von tiefen Buchten geprägt die weit ins Landesinnere reichen. Diese Buchten enden mit traumhaften Stränden, öfters ist die Zugänglichkeit aber beschränkt für Gäste der Hotelanlagen.
Am zweiten Tag ging die Fahrt wieder ins Innere der Insel und zwar zu den Seven Sisters Waterfalls. Der Weg führte quer durch den ursprünglichen Dschungel und war steil und extrem rutschig. Auch einige Bachläufe waren zu überqueren. Geschicklichkeit und Akrobatik waren dabei gefragt. Albin wollte unter keinen Umständen gemeinsam mit der Kamera baden gehen. Wir meisterten diese Hürden bravorös und die Belohnung war ein Bad im kühlen Quellwasser.
Als weiteres Highlight besichtigten wir an diesem Tag eine traditionelle Rumdestillerie. Hier wird mit über 200 Jahre alten Maschinen Zuckerrohr verarbeitet. Die Maschine wird mit Wasserkraft angetrieben. Die Wärme für das Eindicken des Saftes stammt aus der Verbrennung der getrockneten Zuckerrohrstengel. Der gepresste Saft wird eingekocht und verdickt. Nach der Abkühlung kommt der Most in große Gärbehälter aus Beton. Hier findet die natürliche Vergärung auf 18% Alkoholgehalt statt. Der vergorene Saft wird der Destillerie zugeführt, die mit Holz befeuert wird. Hier wird traditionell zweifach gebrannt und danach auf den richtigen Alkoholgehalt eingestellt. Der Rum aus der Rivergate Destillerie hat einen Alkoholgehalt von 75%. Natürlich konnten wir nach der Führung auch den Rum verkosten. Der hochprozentige Rum schmeckt erstaunlich weich. Es ist aber empfohlen nicht zu viel zu sich zu nehmen.
Für die Rückfahrt nach St. George nahmen wir die Küstenstraße im Westen der Insel. Eine sehr reizvolle und abwechslungsreiche Landschaft entlang der karibischen See bot sich uns. Für die 30km brauchten wir zwei Stunden. Die Straße schlängelte sich entlang der felsigen Küste. Die Durchfahrt durch die vielen Ortschaften war manchmal wegen der vielen parkenden Autos nur einspurig. Gut dass wir schon eine gehörige Portion karibische Gelassenheit in uns hatten.
Am dritten Tag der Mietautoleihe erkundigen wir den Süden der Insel Grenada. Hier gibt es geschützte Buchten in denen viele Segelboote vor Anker liegen. Wir besuchten die Spice Marine Werft in der die Panta Rhei über den Sommer gut geschützt an Land liegen wird. Der Termin für das Kranen und an Land stellen wurde fixiert und einige Details dafür besprochen. Viele Segler wohnen auf ihren Booten das ganze Jahr hier im Süden von Grenada. Entsprechend groß ist auch die internationale Community. Jeden Tag um 7:30 gibt es das Cruisers Net über die Bordfunkanlage bei der vom Wetterbericht bis zum Flohmarkt alles durchgegeben wird.
In den nächsten Tagen werden wir drei Richtung Norden nach St. Vincent und den Grenadinen weiterziehen. Wir haben noch ca. 12 Tage bis Wolfgang und Albin den Heimweg antreten werden.
Wir verabschieden uns von Mario der noch einige Tage auf Grenada verbringen wird und immer noch auf der Suche nach einer Yacht Richtung Westen ist. Wir wünschen ihm alles Gute. Vielleicht gibt es irgendwann ein Wiedersehn.
Ich konnte während der Atlantiküberquerung keine Bilder zu den Blogs senden. Die geringe Datenübertragungsbreite der Satellitenverbindung (2,5kBit/s) machte dies unmöglich. Ich möchte mit diesem Beitrag dies nachholen und einen Rückblick in Bildern zeigen.
Die schönen „Landschaften“
Kochen und Essen an Bord.
Jeden Tag wurde an Bord eine warme Mahlzeit zum Abendessen gekocht. Dies hat sehr viel zum positiven Erleben und persönlichen Wohlbefinden beigetragen. Die Diskussion, was wird gekocht, wer kocht was und wie, beschäftige uns einige Stunden.
Unsere Wohnung auf der Panta Rhei:
Für vier Leute ist auf der Panta Rhei genug Platz. Wolfgang und Albin teilen sich die Achterkabine mit eigenem Bad. Mario hat die Bugkabine alleine für sich und der Skipper hat die Einzelkabine gegenüber der Küche für sich. Mario und Franz teilen sich ein Bad auf der der BB Seite. Insgesamt gibt es also 5 Kojen auf dem Boot. Genug Platz und persönliche Rückzugsorte für jeden.
Fischen und die Zubereitung:
Wir fingen zwei schöne Goldmakrelen die sofort nach dem Fang in die Pfanne wanderten. Dies war eine willkommene Abwechslung im Speiseplan weil Fleisch zu essen wegen der begrenzten Kühlmöglichkeit nur in den ersten Tagen ein Thema war. Mario war unser Fischer, er studierte die verschiedenen Fangmethoden und Ködervarianten und hatte zweimal Anglerglück. Wir verloren aber auch einige Köder die abgerissen oder abgebissen wurden.
Im letzten Drittel der Reise durchquerten wir große Seegrasfelder. Wir fingen dann nur mehr große Büschel am Seegras und das war aber nichts zum Essen.
Reparaturen an der Panta Rhei:
Wie bereits in den Text Blogs ausgeführt, hatten wir einige Reparaturen durchzuführen.
Die Verankerung des Spinnakerbaums löste sich aus der Führungsschiene am Mast. Dabei wurden die Nieten der Schienenbefestigung herausgerissen und der U-förmige Führungsschlitten weitete sich und blieb nicht mehr in der Schiene. Mit dem Reserveanker als Amboss und schwerem Hammer konnten wir das Problem lösen. Die Ursache des Leistungsabfall der Dieselmaschine konnten wir nach längerem Suchen beseitigen. Ein verstopftes Ansaugrohr im BB Dieseltank war der Grund. Unser Blister bescherte uns einige aufregende Momente. Bei einer heftigen Böe vertörnte sich der Kopf der Segels und wir konnten den Bergesack nicht mehr drüberstülpen. Wir mußten das Riesensegel über den Bug reinholen. Nach der Reparatur des Segelkopfes wurde das Segel wieder in den Bergesack eingezogen.
Wir sind sehr froh dass es bei diesen relativ kleinen Reparaturen blieb. Aber auch diese wurden gemeinsam perfekt gelöst. Auf dem schwankenden Schiff mit Sicherungsleine sind auch kleine Arbeiten gut überlegt auszuführen damit nichts versehentlich über Bord geht.
Körperpflege (nur für Männer).
Dieses Thema konnten wir gut lösen. In der ersten Woche war es nicht sehr heiß so genügte eine kleine Katzenwäsche im Süßwasser am Morgen. Aber bei einigermaßen geringen Wellen machten wir den ersten Ganzkörperwaschtag. Vorspülen mit Seewasser mittels Kübel über den Kopf und Nachspülen mit Deckdusche. Nach der zweiten Woche konnten wir bei Windstille und wenig Wellen im Atlantik schwimmen.
Eine Auswahl sonstiger Bilder der Reise:
Albin knipste sehr viele Fotos während dieser Überfahrt. Es ist nahezu unmöglich hier alle einzustellen. Albin hat sich fest vorgenommen im Laufe dieses Jahres einen Vortrag zusammen zu stellen und der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Wir sind wirklich angekommen. Das klingt ganz einfach aber es braucht etwas Zeit um das auch im Inneren zu verarbeiten. Nach der ruhigen Nacht gab es am ersten Tag in Grenada genug zu tun. Bei den Behörden offiziell einklarieren, Zugang zum Internet schaffen, Einkaufen, Möglichkeit für die große Kleiderwäsche suchen und viele Kleinigkeiten mehr. Das Hektische tut der Crew am Anfang nicht zu gut. Die Stimmung war etwas gereizt. Wir hatten in den letzten 18 Tagen einen sehr niedrigen Stresslevel. Einmal richtig runterkommen. Wie viele Menschen wünschten sich dies manchmal. Wir hatten einen Weg dazu gefunden.
Zum Abschluss der Atlantiküberquerung noch einige Fotos der gesamten Crew.
Nachdem ich immer die Blogs geschrieben und dabei hauptsächlich meine eigenen Eindrücke und Gefühle transportiert habe möchte ich zum Abschluss der Atlantiküberquerung meine Crew zu Wort kommen lassen.
In den folgenden Kurz Videos berichten wir über das persönliche Erleben jedes Crew Mitgliedes.
ALBIN PODLESNIC
WOLFGANG LEITNER
MARIO SONDEREGGER
FRANZ SCHATZ
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