Donnerstag 9.5. – Segeltag 6

Wir sind noch immer ganz gut unterwegs. Das Etmal liegt wieder bei 125sm. Und das seit drei Tagen mit der gleichen Segel Stellung. Das Großsegel mit halber Fläche und die Genua ausgebaumt ja nach Windstärke ganze Fläche oder gerefft. Die Westströmung hält laut Wettervorhersage noch einige Tage an und das macht uns das Leben etwas einfacher. Obwohl das Schiff im Vorwindkurs ziemlich stärkt rollt und damit das Schlafen erschwert wird. Wir haben den ganzen Tag nicht viel zu tun. Das Kochen ist schon die größte Action. Es ist ein richtiges Koordinationstraining für den ganzen Körper. Ich brauche danach immer eine Pause. Heute gab es Spagetti als gebratene Nudeln mit Karotten und Paprika mit Ingwer und Soja Geschmack. Es hat gut geschmeckt und alle sind richtig satt geworden. Bei der Nachtwache wird es schon richtig kalt. Die Wassertemperatur nähert sich 20°C und besonders am Morgen ist es richtig feucht. Aber die drei Stunden Wache sind schnell vorbei und danach kommt man wieder ins warme Bett oder bleibt nach der letzten Wache gleich auf und bereitet das Frühstück vor. Gefrühstückt wird individuell, jeder nimmt sich aus dem Kühlschrank auf was er Lust hat. Hans und Börny trinken Kaffee und ich Schwarztee. Zu MIttag wird etwas Jause oder Obst gegessen. Und einmal pro Tag wird eine warme Mahlzeit gekocht. Wir ernähren uns sehr gesund und ich denke dass wir auch einige Kilogramm Körpergewicht verlieren werden. Auch das schadet nicht wirklich, wir haben ja etwas Reserven.
Wir haben fast ein Drittel der Strecke geschafft und wir können auch schon die Uhrzeit um eine Stunde nach vor stellen. Ansonsten gibt es nichts Neues zu berichten. Liebe Grüsse an alle Zuhause von Bord der PANTA Rhei.

Mittwoch 8.5. – Segeltag 5

Ein herrlicher Segeltag geht zu Ende. Strahlender Sonnenschein und blauer Himmel seit der Frühe begleitet unsere Reise. Dazu ein frischer Wind aus dem Westen mit Stärke 4 und in den Böjen Stärke 5. Wir kommen flott voran, das Etmal betrug diesmal 125sm. Auch in der Nacht hielt der Wind an und wir rauschten durch die sternenklare Nacht. Es ist phantastisch wie klar die Luft hier draußen ist. Wir sind hier komplett alleine unterwegs. Vorgestern kreuzte ein Tanker in 1sm Entfernung unseren Kurs. Unser AIS Schifferkennungssystem mit einer Reichweite von 30sm erkannte in den letzten zwei Tagen kein einziges Schiff in unserer Umgebung. Der frische Wind brachte auch ganz ordentliche Wellen Berge in Bewegung die unter unserem Heck durch rollten. Unser Schiff nahm dies alles mit einer Gleichmut, wirklich bewundernswert. Wir haben die beiden Segel ordentlich festgezurrt, Genua mit Spinnakerbaum nach außen gesetzt und gerefftes Großsegel mit Bullen Ständer gegen Überschlagen abgesichert. So können uns auch die schräg ablaufenden Wellen nichts kaputt machen. Unser 4. Crewmitglied muß ich auch mal lobend erwähnen, der Autopilot. Er ist zuverlässig und ausdauernd und ich bezweifle ob ein Mensch die Schiff Steuerung so verlässlich machen könnte. Es ist auch erstaunlich wie vorausschauend er die Wellen aussteuert. Hier nimmt uns die Elektronik schon sehr viel Arbeit ab. Bei unserer Fischerei mit Schleppangel haben wir auch nicht viel Glück. Heute ist die Angelschnur mit dem 100% Erfolgsgarantieköder (lt. Verkäufer) am laufenden Wind Generator abgerissen und das $40,- Stück im Meer versunken. Also wieder kein Fisch zum Abendessen. Ich habe zum Glück schon Chili Con Carne mit echten Rindfleisch gekocht. Hat außerordentlich gut geschmeckt und nachdem jeder von uns eine eigene Kajüte hat werden auch die Böhnchen keinen Schaden anrichten. Wir hoffen dass die Westströmung wie vorhergesagt noch einige Zeit anhält, das würde uns Freude machen.
Liebe Grüsse von Bord der PANTA Rhei, Franz, Hans und Börny.

Dienstag 7.5. – Segeltag 4

Heute Abend ist so langsam der erwartete Westwind gekommen. Jetzt noch sehr zögerlich aber laut Wetterbericht sollte er im Laufe der Nacht auffrischen. Wir haben Passatwindsegel gesetzt, also Großsegel in Lee und die ausgebaumte Genua in Luv. So können wir direkten Kurs auf die Azoren segeln. Zusätzlich ist bei dieser Segel Stellung das Leben an Bord sehr viel ertäglicher. Sollten die Prognosen halten wird diese Windströmung nun drei Tage anhalten. Den ganzen heutigen Dienstag sind wir mit dem Diesel gefahren. Kein Wind, ein richtiges Flaute Loch dem wir nur mit Nordkurs entkommen konnten. Jetzt befinden wir uns an der Unterkante eines Tiefdruckgebietes das im Norden von uns Richtung Osten zieht. Wir “surfen” sozusagen an der Südkante des Tiefdruckgebietes. Den Windstillen Tag nutzten wir auch um die Geräusche am Ruder Blatt zu untersuchen die seit einigen Tagen bei manchen Kursen aufgetreten sind. Ich tauchte neben und unters Ruderblatt konnte aber außer einen kleinen Bewegungsspiel nichts Außergewöhnliches feststellen. Auch das ist beruhigend dass offensichtlich nichts gebrochen ist. Wir müssen aber immer auf der Hut sein um vorbeugend jeden Mangel am Boot festzustellen.
Ja kulinarisch geht es uns auch noch immer sehr gut. Durch die Motor Fahrt in der Flaute konnten wir die Küche voll benutzen. Ich habe ein Roggenbrot gebacken, Hans hat uns als Abendessen drei dicke Schweinskotlettes mit Kartoffeln und kalten Krautsalat gekocht. Es waren Riesen Portionen und sogar Börny dürfte diesmal richtig satt geworden sein. Das waren unsere Highlights dieses Tages, und ja, die Sonne geht gerade spektakulär im Westen unter.
Liebe Grüsse von der PANTA Rhei.

Montag 6.5. – Segeltag 3

Heute früh ist der stabile NNO Wind eingeschlafen und wir mußten tagsüber Motoren. Eine gute Gelegenheit um wieder direkt Kurs auf die Azoren zu nehmen . Und gestern Abend ist es mir erstmalig gelungen den aktuellen Iridium Wetterbericht down zu laden. Die Installation der Predict Wind Wetter App auf dem Laptop brachte die Lösung. Auch heute habe ich schon die aktuellen Wetterinformationen. Demnach werden wir heute Nacht in ein Flaute Loch geraten und morgen im Laufe des Tages wird sich eine stabile Westwindlage einstellen die bis Samstag andauern wird. Das wären gute Nachrichten denn mit achterlichen Wind würde unsere Reise deutlich einfacher. Darüber würden wir uns wirklich freuen. Das Leben an Bord wird dadurch auch einfacher. Hans hat heute ein Hühnergeschnetzeltes gekocht. Es hat sehr gut geschmeckt. Eine warme frisch gekochte Mahlzeit pro Tag ist ein Highlight im Bord Leben. Sonst gibt es nicht viel neues zu berichten. Gestriges Etmal waren 122sm. Nicht schlecht für den launischen Wind in der Nacht. Und wir hatten heute Besuch von einer Gruppe Delfinen die eine Zeitlang rund ums Boot spielten. Und dann gibt es gerade wieder mal einen prachtvollen Sonnenuntergang zu bestaunen. Bevor meine erste Nachtwache von 21:00 bis 24:00 beginnt. Hans ist dann von 0:00 bis 3:00 dran und danach Börny bis um 6:00 in der Frühe. Wir rotieren täglich um eine Wache sodass jeder gerechten Anteil am Nachtleben hat. Das warˋs diesmal für heute von der PANTA RHEI. Liebe Grüsse an Zuhause.

Sonntag 5.5. – Segeltag 2

Wir sind unterwegs Richtung Osten. Nicht der perfekte Kurs Richtung Azoren aber aufgrund des frischen NO Windes der einzig mögliche Kurs. Wir nutzen den guten Wind und kommen flott voran. 112sm betrug das Etmal des ersten Tages. Der Preis für den AmWind Kurs ist halt die heftige Bewegung des Bootes in den Wellen. Jede Aktion muß gut geplant sein, vom Anziehen und WC Besuch bis zum Kochen, besonders auf der Steuerbord Seite des Bootes. Hier liegt die Küchenzeile und auch die Abwasch. Die kann aber nicht offen sein weil sonst Seewasser in die Spüle schwappt. Für hochwertige Sterne Menüs ist dies nicht der richtige Seegang. Aber Nudeln mit Fertigsoße lassen sich schon kochen.
Das Wetter ist schön, die Sonne scheint fast den ganzen Tag. Die Seewasser Temperatur sinkt ständig, wir sind jetzt bei 21° im Vergleich noch bis vor 2 Wochen mit 28° in der Dominikanischen Republik.Auch die Nächte werden immer kühler, die Crew für die Nachtwache muß sich schon ordentlich anziehen. Nur unser Börny, der ja aus dem Waldviertel stammt trotzt den niedrigen Temperaturen. Er sitzt jetzt noch um 19:00 bloßfüssig im Cockpit.
Für morgen soll uns ein Flaute einholen, so der Wetterbericht, schauen wir mal.
Die ersten Tage auf See nach einer Erholung an Land sind immer etwas mühsam, aber wir verbringen die Tage mit Schlafen, Lesen, Rätsellösen und in die Luft schauen, es gibt ja nicht wirklich viel zu tun. Am Boot funktioniert auch noch alles ganz gut, darüber freuen wir uns natürlich.
Schöne Grüße von Bord der PANTA RHEI.

Samstag 4.5.2024 – Abfahrt aus Bermuda

Nach 4 Tagen auf Bermuda kam die Zeit zum Aufbruch Richtung Azoren. Der Segelmacher schaffte es noch rechtzeitig unser Großsegel zu reparieren. Wir genossen die erholsamen Tage auf der Insel sehr. Nach der anstrengenden Überfahrt aus der Dominikanischen Republik tat es gut im ruhig in der Marina liegenden Schiff zu schlafen. Wir machten einige Ausflüge quer durch die Insel. Mit “Very british excotic” könnte man die Bebauung bezeichnen. Neben Palmen, blühenden Orleander und Hibiskussträuchern ein höchst gepflegter englischer Rasen. Wunderschöne Villen und Prachtbauten mit tollen Gartenanlagen kontrastieren mit Glas- und Betonhochhäusern in der Hauptstadt Hamilton. Auf der Insel Bermuda gibt es keine Quellen oder Brunnen, alles Wasser muß aus Regen bzw. Meerwasser gewonnen werden. Daher kommt eine spezielle Dachziegeform zur Anwendung die das Dach Wasser zur Gänze in Zisternen ableitet. Wir hatten bald einige Einheimische kennen gelernt, da wir Stammgäste im einzigen guten Pub in St. Georges waren. Allerdings ist Bermuda kein Ort für Menschen mit geringen Reisebudget. Die Preise für alle Güter sind astronomisch hoch. Ein Pint Bier im Pub kostet zwischen 9 und 12 Dollar, ein Striezel Toastbrot 8 Dollar. Hauptspeisen im Restaurant zwischen 25 und 60 Dollar.
Aber heute Vormittag starteten wir mit den letzten Vorbereitungen. Großsegel hochziehen, Wasser in Tank füllen, letzte Einkäufe, in der Marina abrechnen, bei der Immigration ausklarieren und schließlich die Diesel Tanks füllen. Dann noch das OK per Funk für die Ausfahrt aus dem engen Kanal von Bermuda Radio holen. Dann ging es los.
Frischer Wind mit 15kn NO empfing uns vor der Insel und so machten wir flotte Fahrt in Richtung Osten. Zwar noch ganz perfekt für den Kurs nach Horta aber immerhin mit 5-6kn Fahrt nach Osten. 1780sm beträgt die direkte Großkreis Entfernung zur Insel Faial auf den Azoren.
Es geht uns gut, trotz der rauen See konnte ich ein Kürbisrisotto kochen und so gehen wir in die erste Nacht.
Liebe Grüsse vom der PANTA RHEI.

Dienstag 30.4. – Ankommen in Bermuda

Am Montag Mittag stellt sich endlich die ersehnte Westwind Strömung ein. Vormittag kreuzte ein Tanker unseren Kurs. Wir dümpelten gerade mit Standgas Motorleistung Richtung Bermuda, ohne Wind leider kein Segeln. Ich funkte den Tanker um Wetterinformationen an und er konnte uns berichten dass wir den gewünschten Wind in wenigen Stunden erhalten werden. Innerhalb von 3 Stunden hatten wir dann Wind mit 15-18kn und mit vollen Segeln und 6-7kn Geschwindigkeit rauschten wir in Richtung Nordost. Die ganze Nacht und auch den ganzen Dienstag konnten wir den Rest der Strecke von 120sm bewältigen. Bei herrlichen Wetter fuhren wir durch die schmale Einfahrt in das Hafenbecken von St. George. Die Beamten von Zoll, Immigration und Health Safety warteten schon auf uns, um die Einreiseformalitäten zu erledigen. Unser Boot wurde genauestens untersucht, alle Öffnungen und “Verstecke” wurden inspiziert. Ich musste meine Signalpistole abgeben, diese gilt in Bermuda als Waffe und wird bis zur Ausreise in Verwahrung genommen. Anschließend suchten wir einen ruhigen Ankerplatz vor der Stadt, sattelten das Dinghy und fuhren ins “Wahoos” eine empfohlene “In Bar”, gönnten uns ein exzellentes Abendessen und auch einige Biere vom Fass. Gut versorgt in Leib und Seele fuhren wir zum Ankerplatz zurück und genossen die erste Nacht ohne Rollen und Schaukelei.

Sonntag 28.4. – 8. Segeltag

Man macht Pläne und dann kommt es doch anders. Unser Plan war am Sonntag Abend nach ca. 830sm in Bermuda anzukommen. Tatsächlich sind wir noch ca. 200sm südlich der Insel. Starker Nord Ost Wind und entsprechend hohe Wellen aus Nord verhinderten einen direkten Kurs. Die letzten 3 Tage kämpften wir gegen Wind und Welle und kamen zwar langsam Richtung Norden aber gleichzeitig auch weiter nach Westen. Dabei hatten wir noch Glück dass und die kräftige Front bei Bermuda mit angesagten 24-30kn Wind nur abgeschwächt weiter südlich erreichte. Also sind wir den 8. Tag ohne Pause gegenan unterwegs. Segler wissen dass das zwar möglich aber nicht die schönste Art zu reisen ist. Alles ist sehr erschwert möglich, jede Aktivität vom Klo gehen bis Anziehen und Kochen muß gut überlegt werden. Außerdem wird bei hohen Seegang das Schiff auch sehr beansprucht. Die Umlenkrolle am Großsegelschothorn ist ausgerissen und das Segel flatterte frei im Wind. Hans und ich habe dann sofort die Reparatur mit Bordmitteln begonnen und wir sind sehr stolz darauf dass es trotz der Beanspruchungen bis jetzt gut hält. Aber in Bermuda muß das Segel in die Werkstatt. Heute hat endlich Wind und Wellen etwas nachgelassen, wir fahren direkten Kurs mit Motor. Für heute Nacht und morgen früh sollte auch endlich der Wind nach Norden bzw. West drehen. Damit könnten wir die letzten 200sm auch mit Segel Kraft erreichen. Sonst geht’s uns gut, wir ernähren uns sehr sparsam aber gut. Heute kochte Hans Weißkraut mit Kartoffeln, das Kraut war dringend zu verkochen. Unser Satelliten Telefon funktioniert noch immer nicht gut, man kann telefonieren und in einer Richtung SMS austauschen, auch E-Mail funktioniert noch einigen guten Zusprüchen. Aber leider kann ich keine Grib/ Wetter Files downloaden was für die weitere Reise sehr wichtig wird. Ich hoffe auf Bermuda entsprechende Fachleute zu finden die mir weiterhelfen können. Der Aufenthalt wird schon etwas stressig werden, aber zuerst wollen wir mal hinkommen.
Liebe Grüsse von der Panta Rhei

Donnerstag 24.4. – 5. Segeltag

Mühsam kämpfen wir uns gegen Norden. Der anhaltende leichte NO Wind und die westwärts setzende Meeresströmung bringen uns immer weiter nach Westen. So entschieden wir heute früh wieder mal den Motor einzuschalten und direkten Kurs auf Bermuda zu fahren. Das brachte uns heute schon ein gutes Stück Richtung Ziel. Gestern am 4. Segeltag hatten wir zwar nicht viel Wind dafür eine ziemlich grausige See die abends das Kochen unter Fahrt unmöglich machte. Wir mußten das Schiff für eine Stunde mit backstehender Fock gegen den Wind stellen und uns treiben lassen. So konnte Hans bei vernünftiger Schiffs Bewegung die Krautfleckerl kochen. Danach passierte uns noch das Mißgeschick dass wir bei den Schiffs Drehungen die Angelschnur um den Kiel wickelten was uns wieder einen schönen Kunstköder kostete. Gefangen haben wir mit beiden Angeln auch wieder nur Seegras. Sehr lästig, das Seegras wickelt sich um den Köderhaken und wenn genug drauf ist rauscht die Angel aus und man glaubt noch an einen dicken Fisch. So vergehen die Tage mit wenig Aktivität viel Schlaf, Lesen, Rätsellösen und Reden. Uns geht’s gut aber wir freuen uns schon auf die Insel Bermuda die wir hoffen am Sonntag zu erreichen. Liebe Grüsse von der Panta Rhei.

Dienstag 23.4. – 3. Segeltag

Sie hat uns erwischt, heute um 04:00 war die Flaute da. Früher als vorhergesagt. Wir rechneten mit Windstille ab der Nacht auf Mittwoch. So starteten wir den Diesel und Motoren nun schon den ganzen Tag Richtung Bermuda. Und auch morgen Mittwoch sollte auch noch mit wenig Wind bleiben. Wir werden sehen, wir können es nicht beeinflussen. Es gibt nicht viel zu tun den ganzen Tag. Unser Kugel runder Fußballgroßer Kürbis machte sich gestern bei voller Schräglage und nach einigen Schlägen aufs Boot selbstständig und flog mit einem hohen Bogen aus dem Netz auf den Fußboden. Nicht so viel Glück hatten wir mit der Ananas die auch flüchete, aber ins Meer stürzte. Der Kürbis zerbrach bei seinem Sturz in zwei Hälften und somit wurde er gleich zu Kartoffel Kürbis Gulasch verkocht. Ich kämpfe noch immer mit der Funktion unserer Satelliten Anlage die sich aus irgendwelchen Gründen weigert, Grib Files für die Wettervorhersage aus dem Internet zu laden.
Wir haben 550sm bis Bermuda zu fahren. Es ist noch zu früh eine verlässliche Ankunftszeit zu errechnen. An Bord ist alles wohlauf wir gehen satt in die dritte Nacht seit der Abfahrt.
Liebe Grüsse von der Panta Rhei.