Der gestrige Tag endete zwar mit schönem Blistersegeln in den Sonnenuntergang, aber dann hatten wir große Probleme beim Bergen des Segels. Der Bergeschlauch der über das Segel gezogen werden muß, ließ sich nicht mehr bewegen. Irgend etwas hatte sich im Schlauch vertörnt und blockierte die Bergeleinen. Na zu guter Letzt schafften wir es doch mit unseren 8 Händen das Riesending zu bewältigen. Heute vormittag schauten wir uns das Problem genauer an und fanden einen vertörnten Stahldraht in dem sich in die Bergeleinen verwickelt hatten. Mario ist uns eine große Hilfe bei der Bewältigung solcher Probleme auf dem stark schwankenden Vorschiff. Er ist ein Sportler und wesentlich fitter als wir „Alten“.
Heute zu mittag habe ich den Körperwaschtag ausgerufen. Wir schütteten uns gegenseitig Eimerweise Seewasser (ca.25°) über die Köpfe. Nach gründlichen Einseifen und einer zweiten Seewasserkübeldusche wurde ganz sparsam mit Süsswasser abgespült. Danach von Sonne und Wind trocknen lassen – Ein absolutes Hochgefühl stellt sich ein.
Ich wiederhole mich zwar, aber so kann es weitergehen. Blauer Himmel, dunkelblaues Meer, moderate Wellen und ausreichend und nicht zuviel Wind. So erreichten wir gestern wieder ein Tagesetmal von 115sm. Bald haben wir die halbe Strecke geschafft.
Liebe Grüsse von Bord der Panta Rhei.
Heute zu mittag habe ich den Körperwaschtag ausgerufen. Wir schütteten uns gegenseitig Eimerweise Seewasser (ca.25°) über die Köpfe. Nach gründlichen Einseifen und einer zweiten Seewasserkübeldusche wurde ganz sparsam mit Süsswasser abgespült. Danach von Sonne und Wind trocknen lassen – Ein absolutes Hochgefühl stellt sich ein.
Ich wiederhole mich zwar, aber so kann es weitergehen. Blauer Himmel, dunkelblaues Meer, moderate Wellen und ausreichend und nicht zuviel Wind. So erreichten wir gestern wieder ein Tagesetmal von 115sm. Bald haben wir die halbe Strecke geschafft.
Liebe Grüsse von Bord der Panta Rhei.